Barbie-Wiesn 2025: Prominente Frauen feiern ohne Männer – doch ganz klappt es nicht

Barbie-Wiesn 2025: Prominente Frauen feiern ohne Männer – doch ganz klappt es nicht

Oktoberfest (fast) ohne Männer: Prominente Frauen feiern auf der Barbie-Wiesn und Madlwiesn

Teaser: Das Oktoberfest 2025 ist in vollem Gange, und die Prominenz feiert noch immer ausgiebig. Auf der Barbie-Wiesn und der Madlwiesn trafen sich VIP-Frauen zum Feiern – doch ganz ohne Männer ging es dann doch nicht.

29. September 2025, 15:46 Uhr

Das Oktoberfest 2025 glänzt in diesem Jahr mit viel Glamour – aber auch mit Kontroversen. Supermodel Heidi Klum gab ihr Debüt auf dem Fest und besuchte die Barbie-Wiesn, wo sie beim Küssen gesichtet wurde. Gleichzeitig mehren sich Berichte über unangenehme Erlebnisse von Frauen: TV-Persönlichkeiten wie Lilly Becker und andere berichten von unerwünschter Aufmerksamkeit durch betrunkene Besucher.

Die von Mattel veranstaltete Barbie-Wiesn fand am 23. September in Käfers Wiesn-Schanke statt. Neben Klum zählten Model Monica Ivancan, taff-Moderatorin Neda Peemüller und Stylist Oliver Rauh – einer der wenigen anwesenden Männer – zu den VIP-Gästen. Auffällige Mode war Trumpf: Darya Strelnikova trug etwa Lederhosen kombiniert mit einem pinken Mieder und üppigen Puffärmeln.

Zwei Tage später lockte die Madlwiesn im Schützenfestzelt erneut Prominenz an. Schauspielerin Ursula Karven, Cheyenne Ochsenknecht und Model Betty Taube waren unter den Gästen. Die von der Eventagentur Hell and Karrer organisierte Veranstaltung hielt die festliche Stimmung aufrecht.

Doch nicht alle Erlebnisse waren positiv. Lilly Becker sprach offen über eine unangenehme Begegnung, und auch Cathy Hummels thematisierte die Herausforderungen für Frauen – von aufdringlichen Avancen bis zu anstarrenden Blicken betrunkener Männer.

Das Fest bleibt damit eine Mischung aus prominenten Auftritten und anhaltenden Debatten über die Sicherheit weiblicher Besucherinnen. Klums erster Besuch und die glamourösen Events sorgen für Aufmerksamkeit, doch das Verhalten einiger Gäste bleibt ein Diskussionspunkt. Veranstalter und Besucher müssen weiterhin den Spagat zwischen Feierlaune und Respekt meistern.