„Brot für die Welt“ kämpft gegen die globale Wassernot und Klimakrise

Admin User
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Ein grüner Wald mit einem See im Vordergrund.

„Brot für die Welt“ kämpft gegen die globale Wassernot und Klimakrise

Die diesjährige Kampagne von Brot für die Welt rückt die globale Wasserkrise in den Mittelpunkt. Die seit 1959 bestehende jährliche Hilfsaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland thematisiert diesmal, wie der Klimawandel Dürren und Überschwemmungen verschärft. Da über zwei Milliarden Menschen noch immer keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, ruft die Organisation unter dem Motto "Kraft fürs Leben schöpfen" zum Handeln auf.

Die Initiative wirbt um Spenden, um Hunger, Armut und die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen. Partnerorganisationen in mehr als 80 Ländern – darunter Sambia – setzen sich in Projekten für Schuldennachlässe, Ernährungssicherheit und den Zugang zu sauberem Wasser ein. Unterstützung erhalten sie oft durch Kooperationen mit der Europäischen Union, der Open Society Foundation und lokalen Netzwerken.

Die Gelder aus der diesjährigen Aktion fließen in nachhaltige Wasserprojekte, Maßnahmen zur Klimaanpassung und Armutsbekämpfung. Die Kampagne betont, dass der Zugang zu sauberem Wasser ein grundlegendes Menschenrecht bleibt – und doch für Millionen unerreichbar ist. Die gesammelten Mittel stärken die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, um die Widerstandsfähigkeit in betroffenen Regionen zu fördern.