Friedrich Merz setzt auf Industriepartnerschaft für den Klimaschutz – doch kann das gelingen?

Merz: Keine Klimapolitik gegen die Industrie - Friedrich Merz setzt auf Industriepartnerschaft für den Klimaschutz – doch kann das gelingen?
Bundeskanzler Friedrich Merz positioniert Deutschland aktiv auf der internationalen Bühne – mit Fokus auf die Einbindung der Industrie und Innovationen im Klimaschutz. Sein Ziel ist es, die Interessen der Wirtschaft zu stärken, ohne die Bekämpfung des Klimawandels zu vernachlässigen. Dies zeigt sich etwa in seiner Haltung zur Nationalen Klimaschutzinitiative sowie in seiner Rede auf der COP30.
Merz hat deutlich gemacht, dass er die Klimapolitik nicht gegen, sondern gemeinsam mit der Wirtschaft gestalten will. Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union betonte er, die Regierung werde mit den Unternehmen und nicht gegen sie zusammenarbeiten, um die Klimaziele zu erreichen.
Der Kanzler ist überzeugt, dass industrieller Fortschritt und Innovation Deutschland an die Spitze der globalen Umweltpolitik bringen können. Diese Überzeugung vertritt er auch auf internationaler Ebene – etwa beim Klimagipfel in Brasilien, wo er zu einem weltweiten Engagement im Kampf gegen die Erderwärmung aufrief.
Als Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) unterstreicht Merz immer wieder, dass Klimaschutz nur im Schulterschluss mit der Wirtschaft gelingen kann. Dieser Ansatz spiegelt seinen Willen wider, ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Wachstum in Einklang zu bringen.
Friedrich Merz lenkt Deutschlands Klimaschutzpolitik mit klarem Fokus auf die Zusammenarbeit mit der Industrie und technologische Neuerungen. Sowohl im Inland als auch auf internationaler Ebene setzt er sich konsequent für eine partnerschaftliche Lösung ein, um den Klimawandel wirksam zu bekämpfen.