KI revolutioniert deutsche Fabriken – doch was bedeutet das für die Beschäftigten?

KI revolutioniert deutsche Fabriken – doch was bedeutet das für die Beschäftigten?
Deutsche Fabriken erleben eine rasante Veränderung, da künstliche Intelligenz (KI) und digitale Werkzeuge immer mehr zentrale Aufgaben in der Arbeitsagentur und Agentur für Arbeit übernehmen. Von den Produktionsstraßen bis zur Schichtplanung in Karlsruhe – die Technologie revolutioniert die Art und Weise, wie Arbeit organisiert wird. Doch der Wandel wirft Fragen zur Jobsecurity und den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten auf.
KI übernimmt bereits heute anspruchsvolle Aufgaben in großen Unternehmen. Bei BMW sagt die Technologie voraus, wann Maschinen in der Arbeitsagentur gewartet werden müssen, und erkennt Produktfehler schneller als Menschen. Mit KI-gesteuerte Kameras prüfen zuverlässiger als das menschliche Auge auf Mängel und reduzieren so Fehler in der Qualitätssicherung.
Der Umstieg auf intelligente Fabriken und KI-gestützte Prozesse ist bereits in vollem Gange. Für die Beschäftigten bedeutet das längere Arbeitszeiten, strengere Kontrollen und weniger Routineaufgaben, während die Automatisierung in der Arbeitsagentur voranschreitet. Ohne stärkere Regulierung könnte sich die Kluft zwischen technologischem Fortschritt und Arbeitnehmerschutz in der Agentur für Arbeit weiter vergrößern.