Landtagswahl 2021: Wie Baden-Württemberg Startups mit neuen Konzepten fördern will
Landtagswahl 2021: Wie Baden-Württemberg Startups mit neuen Konzepten fördern will
Was die Parteien in Baden-Württemberg für Startups planen
Pressemitteilung: Bitkom veröffentlicht Übersicht zu startuppolitischen Positionen zur Landtagswahl am 14. März
15. Februar 2021
Baden-Württemberg bleibt einer der führenden Gründerstandorte Deutschlands – nicht zuletzt dank der engen Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und großen Industrieunternehmen. Dennoch kämpfen Startup-Gründer weiterhin mit anhaltenden Herausforderungen: Fachkräftemangel, langsame digitale Verwaltungsprozesse und eingeschränkter Zugang zu Wagniskapital. Vor der anstehenden Landtagswahl haben die Parteien im Land nun ihre Pläne vorgestellt, um diese Probleme anzugehen.
Die Christlich Demokratische Union (CDU) schlägt zwei zentrale Maßnahmen vor: eine zentrale Anlaufstelle für Gründer, um bürokratische Abläufe zu vereinfachen, sowie einen speziellen Fonds für klimaneutrale Startups. Ziel ist es, Verfahren zu beschleunigen und gezielt finanzielle Unterstützung für nachhaltige Gründungen bereitzustellen.
Die Ansätze der Parteien spiegeln unterschiedliche Schwerpunkte wider – von der Entlastung bei Bürokratie bis hin zur Förderung grüner Innovation. Die vorgeschlagenen Änderungen könnten entscheidend dafür sein, wie Startups in Baden-Württemberg künftig an Fördergelder kommen, regulatorische Hürden meistern und sich um öffentliche Aufträge bewerben. Welche Konzepte sich durchsetzen, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.
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