Moldauer Mann mit gefälschtem rumänischen ID an der deutschen Grenze erwischt

Moldauer Mann mit gefälschtem rumänischen ID an der deutschen Grenze erwischt
Ein 40-jähriger Moldauer wurde kürzlich an der deutschen Grenze abgewiesen, nachdem er versucht hatte, mit einem gefälschten rumänischen Personalausweis einzureisen. Der Vorfall, der sich am Polizeiposten Weil am Rhein ereignete, hat Ermittlungen wegen möglicher Urkundenfälschung und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ausgelöst. Der Mann, der mit einem Fernbus aus der Schweiz anreiste, wurde bei einer Überprüfung seiner Daten im polizeilichen Fahndungssystem als Träger eines gefälschten Ausweises entlarvt. Der Personalausweis war im System vermerkt, was sofortige Zweifel weckte. Christian Pfaff, der Leiter des Polizeipostens, übernahm die Ermittlungen. Trotz Versuchen, die Pressestelle für weitere Details zu kontaktieren, fanden sich in den Suchergebnissen keine Kontaktdaten. Nach der Entdeckung der Fälschung wurde dem Mann die Einreise nach Deutschland verweigert und er zurück in die Schweiz geschickt. Sein Verhalten führte zu einem mehrjährigen Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland, während die Ermittlungen zu dem Vorfall weiterlaufen. Der Versuch eines 40-jährigen Moldauers, mit einem gefälschten rumänischen Personalausweis einzureisen, hat Ermittlungen wegen möglicher Urkundenfälschung und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz zur Folge. Der Mann wurde abgewiesen und erhält für mehrere Jahre ein Einreiseverbot für Deutschland, nachdem die Fälschung seines Ausweises aufgedeckt wurde.