SPD feilt in Ulm an Wahlprogramm und Kandidatenliste für 2026

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Eine Gruppe von Menschen sitzt an Tischen mit Essen, Fernsehern, Lampen, hängenden Papieren und Vorhängen in einem Raum, der wie eine Party aussieht.

Wahlprogramm und Landesliste - SPD trifft sich zum Parteitag - SPD feilt in Ulm an Wahlprogramm und Kandidatenliste für 2026

Die SPD bereitet sich mit einer Konferenz in Ulm auf die Landtagswahl am 8. März 2026 vor, um dort ihr Wahlprogramm final zu beschließen. Unter der Führung von Andreas Stoch wird die Partei zudem ihre Kandidatenliste überarbeiten – ausgelöst durch den Rücktritt von Daniel Born.

Im Mittelpunkt der SPD-Politik stehen der Erhalt von Arbeitsplätzen, der Ausbau bezahlbaren Wohnraums sowie die Sicherung einer hochwertigen Gesundheitsversorgung. Darüber hinaus setzt sich die Partei für die Abschaffung von Kita-Gebühren und eine Umstrukturierung des Schulsystems in ein zweigliedriges Modell ein. Stoch, Parteichef und Spitzenkandidat, wird das Wahlmanifest der SPD präsentieren.

Born, der ursprünglich auf Platz fünf der Liste stand, trat wegen eines Hakenkreuz-Skandals zurück. Nach der Konferenz wird die SPD ihre Kandidatenliste neu aufstellen, doch wer den freien Platz übernehmen wird, ist noch unklar.

Die SPD steht kurz vor der Finalisierung ihres Wahlprogramms und der Kandidatenliste für die Landtagswahl am 8. März 2026. Mit Schwerpunkten auf Arbeit, Wohnen, Gesundheit und Bildung will die Partei unter der Führung von Andreas Stoch die Wahl gewinnen. Trotz Borns Rückzug bereitet sich die SPD weiter auf den Urnengang vor – die überarbeitete Liste soll bald vorgestellt werden.