Trumps skurrile Geschenke und der Kampf um den Friedensnobelpreis
Trumps skurrile Geschenke und der Kampf um den Friedensnobelpreis
Fesselnde Geschenkideen: Frieden, Freude – und Rüstungsaktien
Vorspann: Weihnachten steht vor der Tür, doch Schenken, Frieden und Nachhaltigkeit scheinen dehnbare Begriffe zu sein.
Artikeltext: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sorgt mit seinen ungewöhnlichen Geschenkgewohnheiten und politischen Ambitionen für Schlagzeilen. Unterdessen hat der Boom der europäischen Rüstungsausgaben Waffenhersteller zu überraschenden Favoriten unter Anlegern gemacht. Derweil bereitet sich der Künstler Simon Chen auf eine neue Tournee Anfang 2026 vor.
Trumps jüngste öffentliche Äußerungen offenbaren seinen Wunsch, den Friedensnobelpreis zu gewinnen. Derzeit besitzt er den FIFA-Friedenspreis, der ihm 2023 verliehen wurde. Berichten zufolge hat er Norwegen angeboten, Zölle aufzuheben, falls das Land seine Nominierung für den Nobelpreis unterstützt. Zu seinen früheren Geschenken gehörte eine Rolex für einen Richter am Obersten Gerichtshof, ein Goldbarren für seinen Sohn Barron und eine "Make America Great Again"-Mütze, die er dem Schweizer Politiker Guy Parmelin zukommen ließ.
Während Trumps politische Manöver und Geschenkwahlen weiterhin für Gesprächsstoff sorgen, prägt der Rüstungsboom in Europa die Anlagetrends. Chens bevorstehende Tournee setzt einen kulturellen Akzent in den Veranstaltungen Anfang 2026. Die langfristigen Folgen der gestiegenen Militärausgaben bleiben jedoch ungewiss.
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