Ulmer Fachkonferenz zeigt: Wasserstofftechnologie braucht regionale Lösungen und politische Unterstützung

Admin User
1 Min.
Ein Banner mit dem Text "Heritage Motor Center" und einer Abbildung eines Autos.

Ulmer Fachkonferenz zeigt: Wasserstofftechnologie braucht regionale Lösungen und politische Unterstützung

Fachkonferenz "H2-Wandel" zu regionaler Wasserstofftechnologie in Ulm

Am Donnerstag fand im Ulmer Rathaus die H2-Wandel-Fachkonferenz zur Skalierung regionaler Wasserstofftechnologien statt. Veranstaltet vom Verein H2-Wandel – Grüne Wasserstoff-Modellregion Baden-Württemberg und IVECO Deutschland AG, brachte die Veranstaltung Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Forschung zusammen, um über die Dekarbonisierung und die Rolle von Wasserstoff in der industriellen Zukunft zu diskutieren.

Teilgenommen haben Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung. Im Mittelpunkt der Gespräche standen praxisnahe Lösungen für den Ausbau der Wasserstoffnutzung – mit Fokus auf regionale Bedürfnisse und technische Herausforderungen. Unternehmen wie IVECO Deutschland AG, EKPO Fuel Cell Technologies GmbH und SCHWENK Zement GmbH & Co. KG berichteten über ihre Erfahrungen mit Wasserstofftechnologien und gaben Einblicke in konkrete Umsetzungsprojekte.

Die Ergebnisse der Konferenz werden in einem Positionspapier zusammengefasst, das politische Entscheidungsträger als Leitfaden unterstützen soll. Veranstalter und Teilnehmer waren sich einig: Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Sektoren ist entscheidend, um die Wasserstofftechnologie in der Region voranzubringen. Die Veranstaltung unterstrich zudem die Notwendigkeit stabiler politischer Rahmenbedingungen und kontinuierlicher Investitionen, um das Potenzial von Wasserstoff in der deutschland zu nutzen.