Villingen-Schwenningen bekommt bis 2030 ein modernes Zentralbad für 55 Millionen Euro

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Ein Pool mit einer Skulptur in der Mitte, umgeben von Pflanzen, Bäumen und Säulen im Hintergrund.

Villingen-Schwenningen bekommt bis 2030 ein modernes Zentralbad für 55 Millionen Euro

Bis Ende 2030 soll Villingen-Schwenningen ein neues Zentralbad erhalten. Das 55-Millionen-Euro-Projekt ersetzt zwei veraltete Einrichtungen und wird als moderner Treffpunkt für die Gemeinschaft dienen. Oberbürgermeister Jürgen Roth ist überzeugt, dass es die Bürger zusammenbringen und das tägliche Leben aller Altersgruppen bereichern wird.

Der Beschluss zum Bau des Zentralbads folgt auf den Verfall des Villinger Hallenbads, das 1965 eröffnet wurde. Nach Jahrzehnten der Nutzung ist seine technische Lebensdauer abgelaufen, sodass ein Neubau unvermeidbar wurde. Die neue Anlage übernimmt zudem die Funktion des Neckarbads Schwenningen, das zeitgleich geschlossen werden soll.

Das Zentralbad wird Ende 2030 seine Pforten öffnen und die beiden veralteten Bäder ersetzen. Sein modernes Design und die nachhaltige Bauweise sollen den Bewohnern über Jahrzehnte hinweg zugutekommen. Das Projekt stärkt zudem die regionale Wirtschaft, da mehrere Aufträge an Unternehmen aus der Region vergeben wurden.

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