Von Göttern zu Memes: Hamburgs große Katzen-Ausstellung entfaltet 5.000 Jahre Faszination

Göttin und Internet-Star - Warum faszinieren uns Katzen so? - Von Göttern zu Memes: Hamburgs große Katzen-Ausstellung entfaltet 5.000 Jahre Faszination
Eine große neue Ausstellung in Hamburg erkundet die lange und vielschichtige Geschichte der Katzen. Unter dem Titel „Katzen!“, zeigt das Museum am Rothenbaum (MARKK), wie diese Tiere die Kultur geprägt haben – von der antiken Verehrung bis zum modernen Internet-Ruhm. Besucher können entdecken, warum Katzen die Menschen seit Jahrtausenden auf höchst unterschiedliche Weise faszinieren.
Die Ausstellung beginnt im alten Ägypten, wo eine Katzengöttin als Beschützerin der Mütter verehrt wurde. Später wurde im Hinduismus die Fruchtbarkeitsgöttin Shashthi oft auf einem schwarzen Kater reitend dargestellt. Doch im frühen modernen Europa wandelte sich die Haltung radikal: Katzen galten plötzlich als Begleiterinnen von Hexen und wurden dämonisiert.
Die Schau „Katzen!“, beleuchtet die anhaltende Bedeutung der Tiere in Kunst, Religion und Technologie. Ab sofort im MARKK zu sehen, lädt sie dazu ein, nachzuvollziehen, wie sich Katzen von heiligen Symbolen zu digitalen Ikonen entwickelt haben. Die Ausstellung bleibt über fünf Jahre hinweg geöffnet und endet voraussichtlich Ende 2026.

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