Erweiterung der A8 in Bayern: 11,3 km ab 2025

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Eine Luftaufnahme einer Stadt mit zahlreichen Autos um Gebäude herum und einigen Autos auf der Straße.

Bayern erweitert die A8 in der Nähe von Ulm schnell auf sechs Spuren - Erweiterung der A8 in Bayern: 11,3 km ab 2025

Bayern treibt den groß angelegten Ausbau der Autobahn A8 zwischen Ulm-West und Ulm/Elchingen voran. Ministerpräsident Markus Söder drängt auf zügige Umsetzung angesichts des hohen Verkehrsaufkommens und des erwarteten weiteren Wachstums. Das Vorhaben hat höchste Priorität und wird durch einen Sonderinfrastrukturfonds beschleunigt. Der 11,3 Kilometer lange Abschnitt, zu dem auch Teilstücke aus dem Jahr 1938 gehören, bedarf dringend einer Modernisierung. Die Strecke soll auf sechs Fahrspuren erweitert werden, zudem sind Verbesserungen bei der Entwässerung und dem Lärmschutz geplant. Die Bauarbeiten sollen im zweiten Quartal 2025 beginnen und bis zum dritten Quartal 2026 abgeschlossen sein. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf 391 Millionen Euro. Die bayerische Staatsregierung unterstützt den Ausbau, der Teil eines umfassenderen Plans zur Aufwertung der A8 ist. Der Sonderinfrastrukturfonds soll den Bau beschleunigen, damit die Autobahn modernen Anforderungen gerecht wird und dem steigenden Verkehrsaufkommen standhält. Der Ausbau der A8 zwischen Ulm-West und Ulm/Elchingen ist ein bedeutendes Projekt, dessen Realisierung 2025 startet und bis 2026 abgeschlossen sein soll. Die Modernisierung wird die Sicherheit erhöhen, Staus verringern und die Lebensdauer der Autobahn verlängern – zum Vorteil der Anwohner wie auch der Pendler.