Baden-Württemberg beschleunigt Hilfen nach Unwettern mit neuen Pauschalen bis 2.500 **Euro**

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Autos auf einer Straße mit vier Menschen in der Nähe, Gebäude mit Fenstern im Hintergrund, Bäume und Notfallwarnkegel.

Baden-Württemberg beschleunigt Hilfen nach Unwettern mit neuen Pauschalen bis 2.500 **Euro**

Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat nach den schweren Unwettern des Sommers 2024 ihre Richtlinien für finanzielle Hilfen überarbeitet. Die Änderungen sollen die Unterstützung für Betroffene beschleunigen und so schneller Hilfe für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen ermöglichen. Innenminister Thomas Strobl hat die Überarbeitung geleitet und dabei Erfahrungen aus den wetterbedingten Krisen des Vorjahres einfließen lassen.

Nach dem neuen System erhalten Privatpersonen eine Pauschale von 500 Euro pro Person, maximal jedoch 2.500 Euro pro Haushalt. Das Geld soll dabei helfen, nach Sturmschäden schnell notwendige Anschaffungen zu tätigen. Auch kleine Unternehmen, Landwirte und Freiberufler profitieren von den vereinfachten Notfallverfahren.

Die überarbeiteten Regelungen ermöglichen eine zügigere finanzielle Entlastung für Sturmopfer in ganz Baden-Württemberg. Mit gezielten Fördermitteln und gestrafften Abläufen will das Land die Erholungszeiten für Haushalte, Betriebe und kommunale Einrichtungen verkürzen. Die Änderungen treten sofort in Kraft und gelten für alle künftigen sturmbedingten Notlagen.

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