EU-Lieferkettengesetz: Entlastung für KMU durch höhere Schwellenwerte
EU-Lieferkettengesetz: Entlastung für KMU durch höhere Schwellenwerte
Einigung zum EU-Lieferkettengesetz und zu Nachhaltigkeitsberichten
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- Dezember 2025
Finanzen, Wirtschaft, Politik, Allgemeine Nachrichten**
Die EU hat sich vorläufig auf neue Regeln zur Lieferkettenverantwortung und Nachhaltigkeitsberichterstattung geeinigt. Wie am 9. Dezember 2025 bekannt gegeben wurde, sieht die Vereinbarung höhere Schwellenwerte vor und verringert den bürokratischen Aufwand für Unternehmen. Laut Beamten sollen die Änderungen vor allem kleinere Firmen entlasten.
Im Rahmen der neuen Einigung wurden das EU-Lieferkettengesetz und die Pflichten zur Nachhaltigkeitsberichterstattung abgemildert. Durch die angehobenen Schwellenwerte müssen weniger Unternehmen verbindlich berichten. Zudem wurde bestätigt, dass es keine EU-weite zivilrechtliche Haftungsregelung geben wird.
Die Vereinbarung reduziert die Zahl der Unternehmen, die über Lieferketten und Nachhaltigkeit Bericht erstatten müssen. Besonders kleine und mittlere Betriebe (KMU) profitieren von der verringerten Verwaltungslast. Die nationalen Regierungen – darunter auch die deutsche – müssen die Änderungen nun in eigenes Recht umsetzen.
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