Insolvenz von Alno AG: Ehemalige Aufsichtsratsmitglieder schließen Vergleich, Verfahren eingestellt

Prozess gegen ehemalige Führungskräfte nach Alno-Insolvenz eingestellt - Insolvenz von Alno AG: Ehemalige Aufsichtsratsmitglieder schließen Vergleich, Verfahren eingestellt
Der juristische Streit um die Insolvenz von Alno AG, einst ein angesehener Küchenhersteller, hat ein Ende gefunden. Die ehemaligen Vorstandsmitglieder Max Müller und Ipek Demirtas haben den Fall durch die Zahlung von Geldbußen beigelegt, wodurch alle Verfahren gegen sie eingestellt wurden. Der frühere Vorstandsvorsitzende Max Müller zahlt eine Strafe in Höhe von 40.000 Euro, während die ehemalige Finanzvorständin Ipek Demirtas 17.500 Euro entrichtet, um die Verfahren endgültig abzuwenden. Diese Zahlungen folgen auf die Einstellung eines Verfahrens gegen einen dritten Angeklagten im Juli, der eine Strafe von 10.000 Euro geleistet hatte. Den dreien wurde Insolvenzverschleppung, Kreditbetrug und Untreue vorgeworfen. Durch die Begleichung der Geldbußen gelten sie jedoch nicht als strafrechtlich verurteilt. Mit den gezahlten Strafen der ehemaligen Alno-Vorstände wurden alle Verfahren gegen sie eingestellt. Damit endet ein langwieriger Rechtsstreit, der nach der Pleite des Unternehmens eingeleitet worden war.

Megasat übernimmt Kathrein Digital Systems im Insolvenzplan
Die Zukunft von Kathrein Digital Systems ist gesichert, nachdem Megasat die Übernahme als strategischer Investor vereinbart hat. Der Investorenvertrag zwischen Megasat und dem Insolvenzverwalter Michael Verken des Sanierungspezialisten Anchor wurde am 17. Dezember 2025 notarisiert, im Rahmen eines strukturierten Investorenprozesses. Die Transaktion wird über einen Insolvenzplan umgesetzt,...

Stadtumbauprojekt startet in Lörrach
Die Zukunft des Lörracher Stadtzentrums steht im Fokus eines neuen Förderprojekts des Landes Baden-Württemberg. Das Stadtumbauprojekt in Lörrach ist offiziell gestartet und wurde mit einer Kick-off-Veranstaltung im Rathaus eingeleitet, geleitet von der IHK Hochrhein-Bodensee. Das Ziel, so die Stadt, ist es, gemeinsam mit dem Einzelhandel, Dienstleistern, Gastronomie, Verwaltung und anderen Akteuren konkrete

Über 20 Millionen Euro im Jahr 2025 für Feuerwehren in Südbaden
Mehr als 20 Millionen Euro wurden vom Bundesland Baden-Württemberg im Jahr 2025 für die Feuerwehren in der Region Freiburg bereitgestellt. Ein großer Teil dieser Mittel wurde für neue Fahrzeuge, Feuerwachen und technische Ausrüstung verwendet. Laut der Regionalregierung Freiburg wurden etwa 17,4 Millionen Euro als Projektförderung an Städte und Gemeinden vergeben. Zusätzlich wurden 2,9 Millionen Euro vom Staat bereitgestellt.

Marketing für Fuchshof Wohnpark schreitet voran
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