Stuttgart friert Neueinstellungen ein – Sparmaßnahme bis März 2026

Stuttgart friert Neueinstellungen ein – Sparmaßnahme bis März 2026
Stuttgart hat bis Ende März eine Einstellungsperre für seine Verwaltung verhängt. Die Entscheidung von Oberbürgermeister Thorsten Englert zielt darauf ab, Kosten im größten Haushaltsposten der Stadt – dem Personal – zu senken. Allein für Gehälter der Mitarbeiter gibt die Stadt jährlich über eine Milliarde Euro aus.
Die Sperre betrifft die meisten städtischen Stellen, doch einige Bereiche bleiben ausgenommen. Offene Positionen in der öffentlichen Ordnung, im Bürgerdienst, in der Migrationsarbeit und im Jugendamt können weiterhin besetzt werden. Auch Stellen für Pflichtaufgaben, Elternzeit- oder Mutterschutzvertretungen sowie Auszubildende mit garantierten Arbeitsplätzen sind von der Regelung nicht betroffen.
Die Einstellungsperre gilt bis zum 31. März, eine unmittelbare Gefahr für bestehende Arbeitsplätze besteht nicht. Die Stadt betont, dass alle aktuellen und künftigen Pflichtstellen gesichert seien. Die Behörden wollen die Auswirkungen evaluieren, bevor Ende 2026 über das weitere Vorgehen entschieden wird.

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