Zoll verhaftet stellvertretende Geschäftsführerin wegen massiver Schwarzarbeit und Sozialbetrugs

Zoll verhaftet stellvertretende Geschäftsführerin wegen massiver Schwarzarbeit und Sozialbetrugs
Hauptzollamt Singen – Singen – Bis zu einem Jahr Haft für Unternehmerin nach ... ✚ Weiterlesen
Eine 39-jährige Serbin ist zu einer Geldstrafe in Höhe von 33.350 Euro verurteilt worden, weil sie Löhne von Mitarbeitern einbehalten und veruntreut hat. Im Rahmen des Falls wurden über 200.000 Euro an nicht abgeführten Sozialabgaben festgestellt, was erhebliche finanzielle Verluste für die öffentlichen Versicherungsträger zur Folge hatte. Später wurde sie festgenommen, nachdem sie versucht hatte, sich den Behörden durch eine Änderung ihrer Identität und ihres Aufenthaltsorts zu entziehen.
Die Frau, die als bevollmächtigte Zeichnungsberechtigte eines Reinigungsunternehmens fungierte, wurde nach Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Berliner Zolls verurteilt. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass sie entweder direkt Sozialbetrug in mehr als 200 Fällen organisiert oder dabei mitgewirkt hatte.
Die verurteilte Geschäftsführerin bleibt vorerst in Untersuchungshaft, während die Behörden weiterhin versuchen, die fehlenden Gelder zurückzuholen. Der Fall verdeutlicht die anhaltenden Konsequenzen von Lohnveruntreuung und Sozialbetrug – sowohl in rechtlicher Hinsicht als auch mit Blick auf die noch nicht absehbaren finanziellen Folgen.

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